Die sanfte Wirbelsäulen- und Gelenktherapie
Die Wirbelsäule ist von zentraler Bedeutung für den menschlichen Körper. Sie schützt nicht nur das Rückenmark und ermöglicht den aufrechten Gang, sondern ist auch für den Fluss und die Verteilung der Lebensenergie verantwortlich. Zwischen den Wirbeln verlaufen Nerven, die Gehirn und Rückenmark mit den Muskeln, Organen und Sinneszellen verbinden. Ist ein Wirbel blockiert oder verschoben, wird der Nerv dort gereizt und der Energiefluss empfindlich gestört. Die ausreichende Versorgung des jeweiligen Muskels oder Organs ist nicht mehr gewährleistet. Wirbelblockierungen verursachen nicht nur diverse Rückenleiden, sondern auch zahlreiche Beschwerden, die auf den ersten Blick gar nicht mit der Wirbelsäule in Verbindung gebracht werden. Deshalb ist eine freie unblockierte Wirbelsäule nicht nur für die Aufrichtung und Bewegung wichtig, sondern auch für die Versorgung sämtlicher Muskeln, Gewebe und Organe.
Die Dorn-Methode ist eine sanfte Wirbelsäulen- und Gelenktherapie, bei der Beinlängendifferenzen, Beckenschiefstände und Wirbelblockierungen festgestellt und korrigiert werden können. Das geschieht ohne Einrenken, sondern nur durch Aufrichten der Wirbelsäule und Aufbau der Statik von unten nach oben.
Am Anfang wird geprüft, ob eine Beinlängendifferenz vorliegt. Die Längenunterschiede sind meist nicht angeboren, sondern resultieren aus Gelenkfehlstellungen, die meistens sofort korrigiert werden können.
Dann wird der Rücken mit Johanniskrautöl massiert, um die verspannten Muskeln zu lockern. Diese Massage wirkt energetisierend und ausgleichend. Sie lässt sich auch gut zur allgemeinen Entspannung, Regeneration und Vorbeugung einsetzen.
Dann wird die Wirbelsäule nach der Dorn-Methode behandelt. Hier lassen sich die Wirbelverschiebungen ertasten und die verschobenen Wirbel werden durch gezielten Druck, während einer Eigenbewegung des Patienten, in die richtige Position gebracht. Bänder und Sehnen werden dabei nicht überlastet. Diese Methode ist einfach und ungefährlich. Anschließend ruht der Patient noch ein paar Minuten. Er sollte in den nächsten drei bis vier Tagen extreme Anstrengungen vermeiden.
Die Dorn-Methode ist ungefährlich und sanft, sie kommt ohne Medikamente aus, ist keine Chiropraktik. Noch nie sind in den letzten 30 Jahren irgendwelche Schäden durch die Dorn-Methode entstanden, trotz vieler Tausend Behandlungen.
Die Methode kann angewandt werden bei:
Wirbelsäulenerkrankungen, degenerativen Veränderungen, Beckenschiefstand, Skoliose, Ischias, Hexenschuss, Iliosacral-Gelenkproblemen, Hüfte-, Knie- und Fußproblemen, LWS-Problemen, Schulterschmerzen, Tennisarm, HWS-Problemen, Kopfschmerzen, Schwindel, Tinnitus, Ohrrauschen, Hörsturz, Hör- und Sehproblemen, Abnutzung, Diskushernie, Bandscheibenvorfall, Wirbelgleiten, Osteoporose, Empfindungsstörungen an Händen oder Füßen, Rückenproblemen nach Operationen, Schuheinlagen.
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